Meine Meinung: Vorweg muss ich gleich loswerden, dass mir 80% des Romans richtig gut gefallen hat und ich wahnsinnig beeindruckt bin. Doch leider fehlen 20% – und genau von diesen 20% bin ich ziemlich enttäuscht und machten mir etwas das Leseerlebnis nieder. Denn die fehlenden Begeisterung betrifft das Ende. Beginnen wir aber mit dem Positiven: Han Kang erzählt hier eine absurd interessante Geschichten über einen Bildhauer, der mich ein wenig an Patrick Süskinds Grenouille erinnerte. Denn er ist manisch, eigen und psychologisch gesehen super interessant. Mich zog diese Eigenart sehr an und ich las begierig seine Geschichte. Übrigens lesen wir…
Ganzen Beitrag lesen