Der Sucher von Tana French

Veröffentlicht: 29. September 2021 von Juliane

Meine Meinung: Mit Vorfreude habe ich gesehen, dass es einen neuen Roman von Tana French gibt. Die Washington Post wird zitiert mit: “Ein Meisterwerk in seiner eigenen Liga: Diese soghafte Geschichte über vereitelte Träume ist Tana Frenchs bestes Buch bisher.” – Na, wenn das nicht gut klingt! Ein wenig stutze ich bei der Beschreibung “literarischer Thriller” seitens des Verlags. Romane, die als “literarisch” beschrieben werden, waren in der Vergangenheit noch nie meins – aber ich bin ein großer Fan von Thrillern und Krimis. Zudem spielt dieser Roman in Irland, und Irland ist einfach ein Traum! Ziemlich schnell, schon nach wenigen…

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Irgendwo ist immer irgendwer verliebt von Jenn Mckinlay

Veröffentlicht: 29. Mai 2021 von Juliane

Meine Meinung: Mich sprachen bei “Irgendwo ist immer irgendwer verliebt” direkt Cover und Titel an. Eigentlich bin ich kein großer Fan von Geschichten über Selbstfindungsreisen, aber irgendwas sprach mich hier einfach an. Vielleicht weil die Reiseziele Irland, Frankreich und Italien sind – drei Länder, die ich auch schon bereist (und gemocht) habe. Die Prämisse, warum Chelsea sich überhaupt auf die Reise begibt, ist die anstehende Hochzeit ihres Vaters (ein paar Jahre nach dem Tod ihrer Mutter). Theoretisch ist das eine gute Grundlage, doch ich fand es hier nicht gut umgesetzt. Die sehr vernünftige und erwachsene Chelsea wird hier zum bockigen…

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Der Freund der Toten von Jess Kidd (abgebrochen)

Veröffentlicht: 3. Oktober 2020 von Juliane

Meine Meinung: “Der Freund der Toten” lag lange ungelesen in meinem Regal. Kaufgrund war das wunderschöne Cover, aber auch der zweite Blick hatte mich überzeugt, denn der Klappentext versprach einen mysteriösen Kriminalfall und ein irisches, uriges Dorf. Genau mein Ding! Dennoch hab ich es lange nicht gelesen, dabei kamen von Autorin Jess Kidd noch weitere Bücher auf den Markt, die mich alle interessierten. Nun war es also so weit und ich begann, “Der Freund der Toten” zu lesen. Gleich vorweg: Ich habe das Buch nach rund 150 Seiten abgebrochen. Der Beginn des Romans war ziemlich brutal, aber gleichzeitig gut. Er…

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